Erfolgsgeschichte von Angela Zander-Voß

28. Februar 2024

„Wer aufhört, sich zu verbessern, hört auf, gut zu sein!“

Ich bin Angela, ich bin 68 Jahre alt und seit etwa 3 Jahren eine Mrs.Sporty. Vor Corona hatte ich Probleme mit dem Herzen und habe nach einer OP in einer Herzsportgruppe Sport gemacht. Durch die Corona-Regelungen fand diese nur noch unregelmäßig und irgendwann gar nicht mehr statt. Im klassischen Fitnessstudio war es mir einfach zu unsicher. Da haben sich viele nicht an die Regeln gehalten, das hat mir überhaupt nicht gefallen. Zudem sind dort einfach sehr viele Menschen unterwegs, das ist bei Mrs.Sporty anders. Da ich nach der Herz-OP noch weiter Kondition aufbauen wollte, war das mein erstes Ziel bei meinem Eintritt in den Mrs.Sporty-Club. Danach musste ich mich auf eine Knie-OP vorbereiten und wollte dafür fit werden. Jetzt bin ich in der Nachbereitung nach der Knie-OP. Meine innere Einstellung treibt mich dazu, immer in Bewegung zu sein. Ich gehe unheimlich gerne lange Runden mit meiner Hündin und fahre gerne Fahrrad. Und wenn ich nicht vernünftig gehen kann, weil mein Knie streikt, dann muss ich etwas dafür tun, dass ich mich wieder richtig bewegen kann. Wenn ich gefragt werde, warum ich jetzt nicht aufhöre, jetzt, wo ich mein Ziel erreicht habe, kann ich nur antworten: Warum sollte ich? Es macht mir einfach Spaß und auch die Trainer sind einfach toll. Ich finde ich es nicht schön, wenn ich mir falsche Bewegungen angewöhne und da haben die Trainer immer ein Auge drauf. Der Spruch „Wer aufhört, sich zu verbessern, hört auf, gut zu sein!“ ist mein Mantra. Wenn ich mir vorstelle, dass ich jetzt aufhöre, was würde dann passieren? Dann würden sich meine Muskeln zurückbilden und da ich unheimlich gerne das Falsche esse, würde ich ordentlich zunehmen – also was gewinne ich dadurch?
Nach Möglichkeit komme ich an zwei bestimmten Tagen, aber gerne auch mal spontan. Je nachdem, wie ich Luft habe, und wenn ich das Gefühl habe, ich brauche noch eine Einheit, dann komme ich auch ein drittes Mal zum Sport. Zudem habe ich meine Nachbarin Conny mit zu Mrs.Sporty geschleppt, mit der ich auch häufig zusammen trainiere. Als ich gefragt wurde, wie ich es geschafft habe, mein Ziel zu erreichen, fand ich die Frage zunächst schwierig. Ich will einfach fit sein! Ich will keine Schmerzen haben! Das war für mich wichtig und ich weiß, dass ich das nur erreichen kann, wenn ich etwas tue. Ich habe keinen wirklichen Tipp, wie man besser durchhalten kann. Ich denke, es kommt darauf an, dass man es wirklich will. Dann kann ich auch die Kraft aufbringen und mich motivieren. Bei meinem Training finde ich besonders super, dass ich meine(!) Übungen habe. Gerne nutze ich die Möglichkeit regelmäßig einen Termin mit den Trainern zu machen, um meinen Trainingsplan zu bearbeiten. Ich kann nicht sagen, dass eine einzelne Übung mir ganz besonders gefällt, sondern ich finde die Zusammensetzung sehr gut. Wenn ich mich konzentriert habe, mag ich, dass ich danach mal etwas Leichteres machen kann mit Bewegung im Rhythmus. Wenn ich Leuten begegne, die keinen Sport machen, wäre mein Rat, dass die Alltagsbewegungen nicht ausreichen. Wir gehen im Alltag kleine kurze Schritte und auch nur kleine Wege. Wir sitzen im Alltag viel, im Job beispielsweise. Spaziergänge und Fahrradfahren sind sehr schön, aber das bearbeitet nicht alle Muskeln. Neben dem Training nutze ich im Mrs.Sporty Club noch die Recovery Boots. Das habe ich gerade auch nach der Knie-OP gerne gemacht, um die Lymphe wieder ein bisschen in Schwung zu bringen. Hinterher fühlen sich meine Beine und auch mein Knie leichter an. Das hat mir echt gut getan. Zu akuten Zeiten habe ich die Lymph-Massage regelmäßig einmal die Woche genutzt. Das ist effektiver gewesen, als das Bisschen, was ich in der Reha hatte. Zumal die Lymph-Massage bei mir in der Reha häufig ausgefallen ist, weil jemand krank wurde. Das kann bei den Recovery Boots natürlich nicht passieren. 😉
Sehr toll finde ich auch, dass man einen Schlüssel bekommt, sodass man jederzeit in den Club kommen kann, auch alleine. Ich finde es zwar schöner, wenn Leute da sind, aber diese Möglichkeit gibt mir zusätzliche Freiheit in meiner Planung.

Was mich motiviert zum Training zu kommen und dranzubleiben? Alles! Die netten Leute, die Musik und auch die Motivation, die auch die Trainer versprühen. Probiert es doch selbst einmal aus, wenn ihr nicht schon längst eine Mrs.Sporty seid!