Erholsamer Schlaf bringt Energie. Nur, wenn du gut geschlafen hast, kannst du die vielfältigen Anforderungen bewältigen, die Job und Familie an dich stellen. Viele Frauen in den Wechseljahren können davon nur (tag-)träumen. Sie wachen schweißgebadet auf, wälzen sich unruhig von einer Seite auf die andere, liegen wach und grübeln. Kein Wunder, dass sie am nächsten Morgen völlig zerschlagen und übernächtigt sind. Vor allem, wenn die Hitzewallungen in die Tiefschlafphasen fallen, ist das sehr belastend. Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, leidet die Leistungsfähigkeit sehr.

Während die nächtlichen Schweißausbrüche tatsächlich eine typische Begleiterscheinung der Wechseljahre sind, können auch Stress und Belastungen den Schlaf rauben. Ärger im Job oder Sorgen um die Kinder stören die Nachtruhe. Versuche daher, diese Probleme zu lösen, um wieder erholt schlafen zu können.

Viele Einflüsse von außen können den Schlaf negativ beeinflussen. Beachte folgende Tipps, damit du wieder besser schläfst:

Haben alle Tipps nichts geholfen und du wirst nachts wach? Dann ärgere dich nicht. Mache nochmals eine Atemübung. Steh auf, lies etwas bei gedämpftem Licht oder löse ein Kreuzworträtsel. (Vermeide helle Bildschirme.) Das beruhigt, so dass du wieder müde wirst.

Stimmungsschwankungen sind in den Wechseljahren keine Seltenheit. Wie du ihnen vorbeugst und mit ihnen umgehst, erfährst du in Teil 4 unserer Serie „Wohlfühlen in Zeiten des Wandels“. Schau also bald wieder im Blog vorbei!